Todesopfer von Römhild soll Brand selbst gelegt haben
Der bei einem Brand in Römhild (Kreis Hildburghausen) gestorbene Mann soll das Feuer selbst verursacht haben. Nachdem der 32-Jährige den Brand am Samstag im Dachstuhl eines Wohnhauses gelegt habe, sei es zu einer Detonation gekommen, teilte die Polizei am Montag mit. In deren Folge sei der Mann von einem Baugerüst an dem Gebäude gesprungen oder gefallen. Er war bei den Löscharbeiten durch Einsatzkräfte leblos aufgefunden worden und noch vor Ort gestorben. Der verursachte Schaden beläuft sich den Angaben nach auf rund 200.000 Euro. Die Ermittlungen dauerten zunächst an.
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