Laimer arbeitet bei RB Leipzig am Comeback
Konrad Laimer arbeitet bei RB Leipzig weiter an seinem Comeback. Der österreichische Nationalspieler machte am Mittwoch beim öffentlichen Training des deutschen Pokalsiegers einen agilen Eindruck. Cheftrainer Marco hatte zuletzt schon einen möglichen Einsatz des Pressingspezialisten bei einem Freundschaftsspiel in den kommenden Wochen in Aussicht gestellt. Das Ziel zum Pflichtspiel-Comeback bleibt das Bundesliga-Spitzenspiel am 20. Januar (20.30 Uhr) gegen den FC Bayern München.
Laimer stand im Sommer kurz vor einem Wechsel an die Isar, hatte sich dann im September im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach einen Syndesmosebandriss im Sprunggelenk zugezogen. Wegen dieser Verletzung verpasste auch Teamkollege Timo Werner kurzfristig die WM. Kevin Kampl trainierte am Buß- und Bettag nur individuell.
Weitere Details zur Verletzung des Franzosen Christopher Nkunku wurden am Mittwoch nicht bekannt. In einem Zweikampf mit Real-Spieler Eduardo Camavinga zog sich der mit zwölf Toren derzeit beste Bundesliga-Stürmer eine Verstauchung im linken Knie zu, teilte der französische Fußball-Verband nach radiologischen Untersuchungen am späten Dienstagabend mit. Eine detaillierte Diagnose, ob und inwieweit auch die Bänder und die Struktur im Knie betroffen sind, steht noch aus. Somit ist auch die Ausfallzeit des 25-Jährigen ungewiss.
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