Fünf Fakten zum Spiel RB Leipzig gegen Heidenheim
2014 stieg der 1. FC Heidenheim als Drittliga-Meister in die 2. Bundesliga auf. Zweiter war damals Leipzig, dass weitere zwei Jahre später in die Bundesliga aufstieg. Heidenheim zog im Sommer nach. FCH-Trainer damals wie heute: Frank Schmidt.
Im RB-Trikot war in der 3. Liga Yussuf Poulsen schon dabei. In 36 Spielen hatte der Däne zehn Tore zum Aufstieg beigesteuert. Einer davon gelang beim 1:1 zu Hause gegen Heidenheim.
Zu Hause läuft es für Leipzig. Seit zehn Heimspielen ist RB in der Bundesliga ohne Niederlage (acht Siege, zwei Unentschieden). Das 2:3 gegen Mainz am 1. April ist die bis dato letzte Niederlage im eigenen Stadion.
Sowohl Leipzig als auch Heidenheim sind Distanzspezialisten. Fünf Tore erzielten die Teams jeweils aus größerer Entfernung. Damit teilen sie sich den Spitzenplatz in der Liga.
Das glücklichere Händchen beider Trainer hatte bisher Marco Rose. Sechs Joker-Tore folgten nach seinen Einwechslungen - Liga-Bestwert. Amtskollege Schmidt nahm insgesamt 56 Wechsel vor, doch kein einziger Joker traf.
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