30.000 Euro Schaden nach Forsthausbrand
Ein Brand in einem Forsthaus bei Menteroda (Unstrut-Hainich-Kreis) hat einer ersten Schätzung zufolge einen Schaden von etwa 30.000 Euro angerichtet. Das Haus, das laut Polizei auch von Jägern genutzt wird, brannte am Mittwochabend komplett nieder, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Demnach konnte die Feuerwehr das Übergreifen der Flammen auf den angrenzenden Wald verhindern. Am Donnerstag war die Kriminalpolizei an dem Haus im Einsatz, um die Brandursache weiter zu untersuchen. Brandstiftung könne nicht ausgeschlossen werden, sagte ein Polizeisprecher. Die Hütte sei mehrere Tage vor dem Brand nicht genutzt worden.
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