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Das verrät dein Auto über dich

Kleine Autokunde

21.10.2022 Elke Schröder

Porschefahrer sind Angeber, BMW-Fahrer drängeln, Mercedes-Fahrer haben immer Vorfahrt. Nur Klischee? Oder doch ein bisschen Wahrheit? Testen Sie es aus! Viel Spaß.

Dein Auto - dein Charakter

Audi

Alles-Wisser auf 4 Rädern.  Hat Spiegel, Zeit oder FAZ im Abo. Kennt sich bestens mit Autos aus - das ist seine Leidenschaft.  Deswegen geht er auch mindestens einmal die Woche in die Waschanlage. Meistens Männer.

BMW

Hat nicht so viel Geld, wie es aussieht. Gibt gerne Gas und hält nichts vom Tempolimit und "umweltbewusstem Verhalten". Das sollen ruhig die anderen machen. Aber - je älter der BMW - desto jünger und sympathischer die Fahrer.

Dacia

Arme-Schlucker-Kiste. Hat kein Geld und steht dazu. Ein Auto ist zum Fahren und Transportieren da. Deswegen ist der Wagen immer irgendwie zugemüllt. 

Ferrari

Protzer. So arrogant wie sonst keiner. Gendern kann man sich bei ihm schenken. Nur "Er" fährt! Sie ist Deko. Außerdem natürlich Geld wie Heu - und der Ferrari ist nicht das einzige Schätzchen in der XXL-Garage.

Fiat

Frauenauto. Die sind meistens gut drauf und flirten gerne mit anderen Autofahrern. Falls doch ein Mann am Steuer sitzt, dann ist das Auto von der Freundin/Frau geliehen oder der Dienstwagen von Silvios Pizzadienst.

Ford

Männer-Auto. Mittelalt und mittelerfolgreich. Eher unsportlich, denn dafür hat man ja 4 gesunde Reifen. Aber sie singen gerne im Auto.

Hyundai

Der Unscheinbare. Die Fahrer sind im allen durchschnittlich gut und durchschnittlich schlecht.  Sie wollen nicht auffallen und lassen anderen auch gerne mal die letzte Parklücke.

Jaguar

Wer sind Sie denn? Warum reden Sie mich von der Seite an? Bitte hintenanstellen. Jaguar-Fahrer sind reich, macht- und selbstverliebt. Noch Fragen?

Mercedes

Spießer-Auto. Das war so und ist immer noch so. Ihr Leben ist genau so sauber und aufgeräumt wie die Garage. Selbst Gangster-Rapper, die Mercedes fahren, haben einen (schwarzen) Handstaubsauger im Kofferraum.

Mini

Frauenauto. Sie ist weltoffen, neugierig, sportlich und fröhlich. Viel Geld hat sie noch nicht - der Papa hilft noch bei den Raten.  

Mitsubishi

Der praktisch veranlagte Fahrer. Man legt keinen Wert auf Style oder Ausstattung, Hauptsache es bringt mich von A nach B. Der Mitsubishi-Fahrer mag es ruhig und gediegen und sträubt sich manchmal gegen Veränderung.

Opel

Macken-Fahrer. Opelfahrer sind unauffällige Zeitgenossen. Sie drängeln nicht, hupen selten und wollen nur ihre Ruhe.  Aber sie pflegen ihre Macken: Runder Betrag an der Zapfsäule, gerade Zahlen bei der Lautstärke vom Autoradio und Nummernschild mit Jahreszahl. 

Peugeot

Genießer-Fahrer. Nur nicht stressen lassen. Auch nicht an der Ampel. Langsam anfahren, langsam einparken - noch langsamer ausparken. Wer im Bad immer viel zu lange braucht, der fährt in der Regel Peugeot.

Porsche

Dickes Konto und sicherer Top-Platz auf der Karriereleiter. Telefoniert immer - auch bei Vollgas auf der Autobahn. Im Arroganz-Ranking gleichauf mit Ferrari.

Renault

Wenn ein Franzose für den deutschen Mann, dann schon ein Renault. Bei den größeren Modellen ist der Fahrer nicht mehr der Jüngste, aber junggeblieben. Liegt im guten Mittelfeld beim Gehaltsranking.  Jüngere Fahrer bringen den Clio gerne auf Hochtouren. Frauen "rasen" oft zum nächsten Kunden/Patienten.

Seat

Fahrer eher jünger,  beliebt bei Frauen wie Männern. Beide aber brauchen ständig Geld. Ansonsten aber grundoptimistisch.

Skoda

Pass-Auf-Fahrer! Sie sind immer auf der Hut und daher manchmal auch ein Verkehrshindernis, aber dafür 10 und mehr Jahre unfallfrei. Als Beifahrer möchte man sie aber nicht haben.

Suzuki

Ohne-Lappen-Fahrer. Mit Lappen ist der Putzlappen gemeint. Suzuki-Fahrer stehen zum Dreck auf dem Lack. Im Innenraum sieht es nicht viel besser aus und das Scheibenwischwasser ist immer alle. 

Toyota

Sie stehen auf keiner Party gerne im Mittelpunkt. Sie hören gerne zu und teilen selten aus. Gilt auch für den Verkehr: Geflucht wird leise. Selbst wenn ihr Vordermann an der Ampel pennt, warten sie geduldig ab. Beifahrer schlafen gut und tief.

Volkswagen

Nicht ganz so spießig wie der Mercedesfahrer, aber Ordnung muss auch sein. Sein Leben läuft in geraden Bahnen. Mittleres Einkommen, mittlere Karriere, zwei Kinder, ein Hund oder Katze, einen Partner oder Partnerin. Und in der Regel Duftbaum-Liebhaber (gerne auch versteckt unterm Sitz).

Volvo

Grau und schlau. Die Fahrer sind eher schon älter, gebildet und hocken gerne jahrelang auf einem festen, sicheren Posten. 

Quelle: Aktuelle Studien, Umfragen und Psychologietest aus dem Netz. 

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